In unserem Tun im Gesundheits- und Sozialbereich sind wir in unserer Ganzheitlichkeit gefordert. Dass wir uns mit Wissen/Knowhow und unserer Haltung und unseren Werten einbringen können, erleben viele von uns als sinnstiftend und stärkend, da hier Beziehungen zu Patient:innen, Klient:innen und Kolleg:innen entstehen. Dennoch gilt es die Herausforderungen im Alltag zu meistern, Menschen zu betreuen, zu pflegen, Abläufe zu organisieren, Verwaltungsaufgaben zu managen - kurz gesagt: "Es gilt zu funktionieren". Funktionalität gibt uns Orientierung und Sicherheit. Und doch braucht es "Mehr". Das spüren wir in unserer Berufsrolle und das spüren auch die Menschen, die wir betreuen.
Mich selbst und mein Gegenüber als "Ganzes" wahrzunehmen bedeutet auch sich den Lebensbedürfnissen und Lebensfragen zu stellen.
Spiritual Care als Haltung und Handwerkszeug bietet dazu eine Möglichkeit. Wenn wir "Spiritualität" als das verstehen, was uns im Leben hält und trägt, dann macht es Sinn, sich mit den Lebensfragen und Lebensbedürfnissen auseinanderzusetzen. Daraus können wir Motivation, Mut und Lebensfreude generieren.
themenorientiertes Arbeiten mit Theorieinputs
Interessierte Mitarbeiter:innen und/oder interdisziplinäre Teams im Gesundheits- und Sozialbereich
Dauer: 4 Stunden Impulsworkshop und 2 x 3 Stunden Onlinemodul
Max. Teilnehmer:innen: 14